Gedenkstätte Archive • Israel und Palästina

News Ticker

München 1972 – Kein Ende deutscher Peinlichkeiten

10. September 2012 Schlesinger jr.

Man ahnte schon bald, dass etwas nicht stimmt an der allzu oft wiederholten deutschen Behauptung „Das konnte man auch nicht ahnen!“ Immerhin war der palästinensische Terror schon vor den Olympischen Spielen von 1972 akut. Vier […]

McCain bezweifelt Ernst von Obamas Holocaust-Rede

24. Juli 2008

Barack Obama hielt während seines Besuchs in der nationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem eine kurze Ansprache. Darin vermerkte er: Let our children come here and know this history so they can add their voices […]

"Im Februar 1960 standen hier nur ein paar Baracken, ein Wachturm und Stacheldrahtverhaue. Sie signalisierten die noch illegale Landbesitznahme einer kleinen Gruppe eifernder zionistischer Kolonisten auf den Höhen um Hebron. Innerhalb von dreizehn Jahren war eine mächtige Wohnburg daraus geworden, ein Komplex von mehrstöckigen Häusern, deren wuchtige Betonmauern, die sich zum Widerstand gegen Artillerie-Beschuß eigneten, wie in Jerusalem durch Naturstein-Platten verharmlost wurden. Kiryat Arba hieß diese jüdische Zitadelle, die die Altstadt der Palästinenser aus felsiger Höhe überragte."

Peter Scholl-Latour
(Journalist. Über illegale jüdische Siedlungstätigkeiten im Westjordanland.)

Zu Pessach wieder sauber und araberrein

Damit die Pessach-Feier ungestört verläuft verhängt Israel wieder Ausgangssperren für Araber.

Ein Wahlkampfgeschenk für "Bibi"

US Präsident Trump will die von Israel annektierten Golan-Höhen anerkennen

Israels Bürger lieben Trump

Nie war ein US Präsident in Israel beliebter als Donald Trump

Netanjahu im Umfragetief

In Tel Aviv wird gegen Netanjahu demonstriert. in Umfragen liegt er hinter Benny Gantz.

Solidarität mit der Jüdischen Stimme

Absurd: Die deutsche Antisemitismusbeauftragte prüft, ob eine jüdische Organisation in Deutschland antisemitisch ist.

"Ihre Großmutter hat geschrieben: Wenn Gott einen guten Menschen wie meinen Mann sterben lässt, dann brauche ich seinen Gesetzen nicht zu folgen.
Bedeutet Ihnen Religiosität etwas?
Antwort: Vor dem Krieg war meine Großmutter noch religiös. In Theresienstadt musste sie dann zusehen, wie mein Großvater fast verhungerte, schließlich erkrankte und starb. Als sie nach der Befreiung zu meinen Eltern nach Australien kam, frage man sie, ob sie koscheres Essen wolle. Da hat sie dann diesen Satz gesagt. Der Holocaust hat ihr wohl den Glauben an Gott genommen. Auch ich kann mir nicht vorstellen, wie ein christlicher Gott mit unserer Welt vereinbar sein soll."

Interview mit dem Philosophen Peter Singer (FAZ)